Die Grundlagen des Buddhismus in einer kommentierten Zusammenfassung
Explizite Erkl�rung des Buddhismus auf der Grundlage des Pali Kanons
der von buddhistischen Gelehrten als �lteste noch bestehende Aufzeichnung dessen,
was Buddha tats�chlich gelehrt hat angesen wird.

Vorteile
Das Ende von Furcht, Angst, Verzweiflung, Leiden
Friede und
Verwirklichung der entg�ltigen Wahrheit

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F�r eine bessere Verst�ndlichkeit schlagen wir vor, diesen Text langsam und laut zu lesen.  

Unsere Organisation dient der F�rderung des fundamentalen Buddhismus und wendet sich an alle, die vollkommene Weisheit und die endg�ltige Befreiung von allen N�ten durch die Verwirklichung der Letzten Wahren Wirklichkeit anstreben, das Nirvana. Es kann durch intensive Anstrengung und Hingabe, jetzt und hier, sogar vor dem Tod in diesem Stadium erreicht werden. Wir tun das, indem wir diesen Beitrag kostenlos allen denen zu Verf�gung stellen, die DIE LETZTE WAHRHEIT suchen, die in tiefer Meditation dar�ber nachdenken, ihn testen, analysieren und abw�gen werden, was sie gelesen haben.

ANMERKUNG: Das Amt f�r buddhistische Lehre stellt diese Zusammenfassung allen denen zur Verf�gung, die sie WOLLEN. Falls dieser Text NICHT gew�nscht wurde, oder im Falle, da� sie unaufgefordert eine Kopie erhielten und kein Interesse haben, bitten wir Sie den Text zu l�schen oder wegzuwerfen.

Der Buddhismus ist eine der gro&szligen Weltreligionen. Das Fundament dieser Religion sind die Lehren des Siddhartha Gautama, allgemein als Buddha bekannt, der ungef�hr von 557 bis 447 v. Chr. lebte. Das Wort "Buddha" bedeutet der H�chste Erleuchtete oder der Vollkommen Erweckte (ebenso Tathagata), der die Verwirklichung der wahren, dauerhaften, absoluten Wirklichkeit gewonnen hat, DIE ENTG�LTIGE WAHRHEIT.

Der von uns verbreitete fundamentale Buddhismus basiert auf unseren ausf�hrlichen Studien und Interpretationen der englischen �bersetzung von Buddhas Reden, das sind fast 5,000 Seiten, die von der Pali-Text-Gesellschaft �bersetzt in 16 B�nden vorliegen. Sie sind ein Teil der Pali-Kanon Sammlung(Tipitaka), die insgesamt 12,800 Seiten umfa&szligt.

Diese �bersetzungen der Pali-Text-Gesellschaft k�nnen direkt von der Pali-Text-Gesellschaft bezogen werden. Die Reden wurden fast unmittelbar nach Buddhas Tod durch tausende von M�nchen gesammelt, die er w�hrend seines 45 Jahre dauernden Amtes eingesetzt hatte. Sie wurden bis 29 v.Chr.gem�� deren Verpflichtung aufgeschrieben. Somit enthalten sie das Herzst�ck der buddhistischen Lehren. Sie werden von allen, die sich mit der buddhistischen Lehre befassen, als die �ltesten angesehen. Um Ihre pers�nliche Ausgabe der Texte des Pali Kanons zu erhalten, schreiben Sie oder schicken Sie eine e-mail an die MAIL-ORDER BOOK LIST der Pali-Text Gesellschaft. Die Post und e-mail Addressen finden Sie am Ende dieser Zusammenfassung.

Wenn es um ein wirkliches Verst�ndnis dessen geht, was Buddha tats�chlich lehrte, gibt es keinen Ersatz f�r diese �ltesten Orginaltexte mit seinen Reden. W�rmsten m�chten wir die drei ersten B�cher f�r das Studium empfehlen, die Mittleren Lehrreden. (Majjhima-Nikaya, Majjhima Nikaaya, Weiter Dialoge des Buddha), Band 1, 2 and 3. Diese drei B�nde enthalten die wesentlichen Schl�sseltexte f�r das Verst�ndnis der buddhistischen Lehre, f�r ein grundlegendes Verst�ndnis der Dinge an sich und f�r den Weg zur wahren letzten Wirklichkeit.

Die nachfolgenden B�nde sind: die Gruppierten Lehrreden. (Sanyutta-Nikaya, Sa.myutta-Nikaaya, The Book of the Kindred Sayings) Band bis 5, dann die Angereihten Lehrreden (Anguttara-Nikaya, A"nguttara-Nikaaya, The Book of the Gradual Sayings) Band 1 bis 5, und die L�ngeren Lehrreden. (Digha-Nikaya, Diigha Nikaaya, Dialogues of the Buddha) Band 1, 2 und 3.

Diese von Buddha gehaltenen Reden, die von der wahren letzten Wirklichkeit handeln, SIND EIN WIRKUNGSVOLLER LEHRER f�r alle, die Erleuchtung suchen. F�r alle, die das Nirvana suchen, f�r alle, die Rettung von Angst und Leid suchen, f�r alle, die die entg�ltige Wahrheit suchen.

Siddhartha Gautama wurde als Prinz in einem K�nigreich geboren, das ungef�hr da lag, wo heute die Grenze zwischen Indien und Nepal verl�uft. Als er 29 Jahre alt war, wollte er den Weg kennenlernen, der das Ende aller Verg�nglichkeit und Qualen bedeutet. Um seinem Wohlbefinden Dauerhaftigkeit zu verleihen, entsagte er allen weltlichen Dingen, wurde ein heimatloser Asket und gelobte sich, den Weg der wahren letzten Wirklichkeit zu finden.

Er war ein Bohdisattva, das ist ein Mensch, der eine sehr intensive Entwicklungs- und �bungszeit durchl�uft, um die vollkommene Weisheit, die v�llige, erhabene Erleuchtung, das Buddhasein zu erreichen.

Im Alter von 35 Jahren erreichte er das Ziel, nachdem er sein ganzes Wesen ausgerichtet hatte, er erreichte seine Bestimmung und erlangte die Verwirklichung der vollkommenen Weisheit. Er fand die Antwort, die zum totalen Stillstand aller Verg�nglichkeit und Qual f�hrte und die zugleich die wahre letzte Wirklichkeit ist, - Nirvana. Daraufhin begann er zu lehren, um andere, die ebenso Weisheit und Erleuchtung suchten, zu unerweisen und zu f�hren. Dies sind die Lehren des Buddha und die Grundlage des Buddhismus.

Das Hauptgewicht liegt im Buddhismus auf der Suche nach der Wahrheit, sie zu erkennen und zu verstehen. BLINDER GLAUBE ist KEIN Schwerpunkt. Die Lehre des Buddhismus ist "komm und sieh" niemals komm und glaube. Buddhismus ist rational und verlangt pers�nliche Anstrengung, denn die vollkommene Weisheit kann nur durch die pers�nliche Hingabe erlangt werden. Jeder Einzelne ist f�r seine eigene Befreiung aus Not und Leiden verantwortlich.

Der Buddhismus erlaubt es jedem, die Wahrheit innerlich zu erkennen und wahrzunehmen und verlangt weder blinden Glauben noch blinde Hingabe. Buddhismus bef�rwortet weder Dogmen noch Glaubensbekenntnisse, weder Riten noch Zeremonien, Opfer oder Bu&szligen, dies wird in einem System, das blinden Glauben vertritt, oft verlangt werden. Der Buddhismus dagegen ist kein Glaubenssystem oder Gottesdienst, sondern eher ein Weg zur entg�ltigen Erleuchtung.

Buddha verwies darauf, da� seine Lehren lediglich ein Flo� seien, mit dem man die Uferseite des Leidens und der Endlichkeit verl�&szligt um auf die Seite von Gnade und Sicherheit, dauerhafter absoluter Wirklichkeit, dem Nirvana zu gelangen. Ist das Nirvana Wirklichkeit geworden, ist das Flo� nicht mehr notwendig.

Buddha nannte seine Lehre den Mittleren Weg, so genannt, weil sie beide Extreme, sowohl das der sinnlichen Hingabe an die Welt als auch das der vollkommenen Abwendung von der Welt in Kasteiung und strikter Askese vermeidet. Der Weg, den er lehrte, verbindet intellekuellen und spirituellen Fortschritt mit der Aus�bung von Mitleid, Moral, Weisheit und Konzentration, w�hrend er die existierende Welt, so wie sie ist, erfassen will.

Es soll an dieser Stelle, die den Buddhismus so darzustellen versucht, wie er wirklich ist, darauf hingewiesen werden, da� weder Zwang, noch Verfolgungen, noch Fanatismus je eine Rolle spielten.

Der Buddhismus ist ein AUSWEG f�r die, welche das dauerhafte Ende allen Leides hier und jetzt suchen. Was aber ist dieses Leid? Leid ist Geburt, Leiden, Schmerz, Kummer, Krankheit, Alter, Verfall, Tod, Trauer, Verzweiflung, Armut, �bel, Jammer, Sorgen, Drangsal, Ungl�ck, Krieg, Wahnsinn, Hunger, Not, unerf�llte W�nsche, unzurreichende Lebensbedingungen, Widrigkeiten, Trennung von Dingen, die wir verlangen, Gespaltenheit und alles Instabile und Unkontrollierbare. Buddhismus bedeutet erkannt zu haben, da� alles GESCHAFFENE UNBEST�NDIG ist, und da� alles Unbest�ndige KRANK ist. Im UNBEST�NDIGEN kann kein dauerhafter Segen oder Gl�ck gefunden werden, nur Schmerz und Gefahr.

Das Ziel des Pfades der buddhistischen Lehre ist es, das Nirvana zu erreichen. Das Nirvana ist das Ziel. Das Nirvana ist der Endpunkt. Wahre Wirklichkeit ist verwirklicht. Das Ungeschaffene, das Ungeborene, der dauerhafte Segen des Nirvanas. Der achtfache Pfad des Buddhismus ist das Mittel um zu diesem Ziel zu gelangen. Acht T�tigkeiten - ein spezieller Verlauf von Handlungen - m�ssen gleichzeitig verwirklicht werden um das Ziel, das Nirvana, zu erreichen.

Der erste Teil des achtfachen edlen Pfades ist RICHTIGES SEHEN UND RICHTIGES VERSTEHEN. Das bedeutet, die vier edlen Wahrheiten zu kennen.

Die erste Edle Wahrheit ist, da� alles was GESCHAFFEN ist, VERG�NGLICH ist. Und alles, was verg�nglich ist, ist krank. Und alles was krank ist, ist ohne Sein.

Die Zweite ist das Wissen, da� das Aufkommen des Kranken aus der Unwissenheit entsteht, durch das Verlangen nach dem Rausch der Sinne und der Empfindungen fortbesteht und in Wiederwerden, Verblendung und Ignoranz weiterbesteht.

Die dritte ist das Wissen, da� die REINIGUNG von all diesem Kranken, das Anhalten alles zuk�nftigen Werdens das Nirvana ist. Wahre Wirklichkeit, von allem Kranken frei.

Die vierte ist die Kenntni� des achtfachen Edlen Pfades, der zum Ende all des Kranken und zur Gewinnung des Zieles f�hrt, des Nirvanas. Der wahre dauerhafte Zustand des Selbst, die dauerhafte, unver�nderliche, absolute Wirklichkeit, das Sosein, die vollkommene Weisheit.

Der zweite Teil ist RICHTIGES DENKEN oder das RICHTIGE ZIEL HABEN. Das hei&szligt, die Verwirklichung der vollkommenen Weisheit, die letzte wahre dauerhafte Wirklichkeit anzustreben. Sich von allen schlechten Handlungen und Gedanken fernzuhalten. Versuchen, alles Verlangen auszuschlie&szligen. Sich von allem zu befreien, von Erscheinungsbildern, von Bedeutungen, all das ist "geschaffene" T�uschung.

Um die Leidenschaftslosigkeit, die vollkommene Gel�stheit, die absolute Entsagung, die Selbstaufgabe zu verwirklichen. Um alle "geschaffenen" Realit�ten auszuschalten. Um das unvergleichliche Erwachen des Selbst zu erleben. Um Freiheit zu gewinnen, die Freiheit des Geistes, die Freiheit durch die vollkommene, intuitive Weisheit, die gesunde und sichere Befreiung des Willens.

Der dritte Teil ist RICHTIGES REDEN. Sich von allem L�gen, Verleumden, Beleidigen und von frivolem Reden fernzuhalten. Sich an Reden und Diskussionen beteiligen, die zum Nirvana f�hren, die DAUERHAFT UND WAHR sind.

Der vierte Teil ist RICHTIGES HANDELN. Nicht t�ten, niemanden, keine Kreatur. Nicht stehlen. Sich von sexuellem Fehlverhalten fernhalten. Sich von allen b�sen Handlungen fernhalten. Sich von jeglicher Art der Vergiftung fernhalten.

Der f�nfte Teil ist RICHTIGES LEBEN. Keine falsche Lebensweise zulassen, und keine falsche Art, den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Der sechste Teil ist RICHTIGES BEM�HEN. Alle b�sen Gedanken ausrotten, keine b�sen Gedanken mehr zulassen, gute Gedanken hegen und f�rdern, sowie ein liebevolles Wohlwollen ALLEM Lebenden gegen�ber, Mitleid und G�te gegen�ber allem Existierenden, sowie Freundlichkeit und ruhige Gelassenheit.

Der siebte Teil ist RICHTIGE ACHTSAMKEIT. Als verg�nglich, krank und ohne Selbst anzusehen sind: K�rper, Gef�hle, Wahrnehmung, Sinn, Bewu&szligtsein, Gedanken, gedankliche Zust�nde, gedankliche Gegenst�nde, gedankliche Aktivit�ten. Den Abstand zur Welt gr�&szliger werden zu lassen, das Geschaffene als im Zerfall begriffen zu erkennen, und Leidenschaftslosigkeit, v�llige Abl�sung, Stille, Ruhe wachsen zu lassen, hei&szligt alles als ohne Selbst zu erkennen. Die Wahrnehmungen nicht wichtig nehmen, losgel�st bleiben, sowohl von den Schmerzen als auch den Vergn�gen der Welt, die wir dank unserer Sinne wahrnehmen.

Der achte Pfad ist RICHTIGE SAMMLUNG. Gel�st von der Welt, von allem B�sen, von den Empfindungen der Sinne in Einsamkeit, Zur�ckgezogenheit leidenschaftlich, best�ndig, entschlossen, das Bewu&szligtsein auf einen Punkt hin ausrichten, durch intensive Meditation und Reflexion.

Um zu beginnen UND DANN ZU TRANSZENDIEREN, f�hren acht Stadien des Bewu&szligtseins zu gr�&szligere intuitiver Weisheit, Einsicht und zu direktem Wissen, wie auch zur Befreiung von Abh�ngigkeiten und Verlangen und zur Wahrnehmung der wahren Wirklichkeit, die aus der Gefangenschaft von Unwissenheit und Verblendung befreit. Sobald man dieses h�here Bewu&szligtsein erreicht hat, kann die wahre Natur der Dinge klar erfa&szligt werden, sowohl intuitiv als auch direkt durch das direkte Wissen. Die wahre Wirklichkeit entfaltet sich vor unseren Augen, das Selbst wird durch sich selbst erl�st.

Die Zwischenstationen, die auf dem Achtfachen Edlen Pfad durchmessen werden, sind: moralische Reinheit der Wahrnehmung ist die Voraussetzung f�r moralische Gesinnung, eine moralische Gesinnung ist Voraussetzung f�r reine Sichtweise, eine reine Sichtweise ist die Vorraussetzung f�r reine Entscheidungen, die Reinheit bei Entscheidungen ist Voraussetzung f�r eine reine Erkenntniss und Einsicht, reine Erkenntniss um zu unterscheiden ob es oder nicht der Weg ist, der zur wahren Wirklichkeit f�hrt, diese F�higkeit zu unterscheiden, ob es oder nicht der Weg zur wahren Wirklichkeit ist, ist Vorraussetzung um Fortzuschreiten, und das Fortschreiten ist die Vorraussetzug f�r das Ziel, das Nirvana, ohne jede Bindung an Geschaffenes, Verg�ngliches, Krankes oder Essenz und Selbst.

Die sieben Zwischenstadien der Erleuchtung zu realisieren, beginnt mit ACHTSAMKEIT, aufpassen auf den K�rper und die Gef�hle, das Bewusstsein und die mentale Verfassung, die Gedanken und Ideen, damit, klares, brennendes Bewu&szligtsein zu haben, um die Begierden und Niedergeschlagenheit wahrzunehmen; die Achtsamkeit ist gefolgt von der UNTERSUCHUNG des Dharmas, des Lernens und sich Erinnerns, da� die Lehre uns zur wahren Wirklichkeit f�hrt; gefolgt vom WILLEN der Anstrengung; gefolgt vom EIFER; darauf folgt die RUHE, dann die KONZENTRATION und schlie&szliglich die GELASSENHEIT.

Die f�nf Kontrollinstanzen sind: die Kraft des Glaubens, die Kraft des Willens, die Kraft des Bewu&szligtseins, die Kraft der Konzentration und die Kraft der Einsicht.

Die Grundlage der psychischen Kraft sind Leidenschaft, Denken und �berlegen, zusammen mit den Faktoren Konzentration und Anstrengung, mit dem Gewicht auf dem Wollen: "Ich WILL das Nirvana gewinnen, erreichen, verwirklichen, das Ewige, Ungeschaffene die wahre dauernde absolute Realit�t erringen, genau hier und genau jetzt." Und die �bung, die zum Gedeihen dieser psychischen Kraft f�hrt, ist der achtfache edle Pfad.

Die drei Kontrollinstanzen sind: Das Bewu&szligtsein, das sagt: Das Unbekannte erkennen, das Ungeborene, Ungeschaffene, ALLES, das erkannt werden kann, die wahre, andauernde Wirklichkeit, gefolgt vom wissenden Bewu&szligtsein, und dann gefolgt von Bewu&szligtsein eines, der erkannt hat.

Und das "Wissen" durch intuitive Weisheit, Einsicht und direktes Kennen ist das:

Der wahre andauernde Zustand des Nirvana , der zugleich das Ungeborene, nicht Gebildete, nicht Offenbarte, nicht Erzeugte, das Bedingungslose, die Wahrheit, das Ungeschaffene, nicht Gebaute, nicht Erschaffene, das Subtile, Stabile ist, das nicht zerf�llt, nicht altert oder stirbt, das Unsterbliche, Makellose, der Frieden, die Gnade, die Reinheit, das H�chste, die Perfektion und Gro&szligartigkeit der Weisheit, der Zustand der Freiheit, der Losl�sung von Krankheit, das Namenlose, die Heiterkeit und Reinheit der absoluten unver�nderlichen Wirklichkeit SELBST, das Ma�, das Wunder, das Ziel, die WIRKLICHKEIT.

Kurz, das ENDE - was immer schon war, ganz ist, und dauerhaft und in allem, was GESCHAFFEN wurden, zusammengesetzt wurde, verg�nglich und fliessend ist, h�rt auf zu sein. Die Existenz, mit ihrem Reich der Sinneswahrnehmungen, des Geformten und Formlosen, das physische Universum und alle Reiche von der H�lle bis zum Himmel, ALLES SIND KONSTRUKTIONEN.

Geschaffene k�nstliche Wirklichkeiten mit Selbst, DAS SELBST ABSOLUTE DAUERNDE WIRKLICHKEIT IST, "indirekt" erfahren durch Sinne, Sinneswahrnehmungen und durch unz�hlbare �usserungen von K�rper und Geist - "Wesen" -in zahllosen Varianten geschaffener Welten von sowohl Materiellem als auch K�rperlosem in - niederen, mittleren und hohen - Bereiche, die sich vom Himmel zur H�lle erstrecken.

Aber alles Geschaffene ist verg�nglich, dem Verfall und dem Ende unterworfen, somit krank und ohne Selbst und die wahre Natur der AbsolutenWirklichkeit zeigt sich tats�chlich nicht in diesen Manifestationen, diesem "Sandburgen" Spiel - diesem Puppentheater von t�uschend wahren Geschichten, dies ist Verblendung, die von einem Zustand der Unkenntnis getragen wird.

So lehrt derBuddhismus, da� jedes "Wesen," das sich nicht entschlie&szligt, Erleuchtung und wahre Wirklichkeit zu erlangen, diese konstruierten falschen Wirklichkeiten von Sinnen, Form und Formlosigkeit "erneuert". Es wird so immer wiedergeboren werden und jedes "Leben" wird gut oder schlecht, gl�cklich oder ungl�cklich, Lust oder Schmerz sein, oder eine Kombination aus beiden, alles je nach der G�te oder Schlechtigkeit der VERGANGENEN Taten, Reden oder Gedanken. Dabei ist das Bewu&szligtsein der Vorreiter aller �usserungen der gebildeten Wirklichkeiten und durch die Schaffung individueller vom Bewu&szligtsein abh�ngiger Einheit bilden sich Existenz-Ebenen.

Kurz zusammengefa&szligt hei&szligt das, da� das Pendel der Wiedergeburt unabl�ssig zwischen Himmel, H�lle und dem physischen Universum hin und her schwingt, BIS das SELBST eines jeden "Wesens" sich entschlie&szligt, all den Manifestationen ein Ende zu machen, ein Ende dem Leben das indirkt abh�ngig ist von der Konstruktion einer k�nstlichen Wirklichkeit, dem Geschaffenen zu ENTFLIEHEN, allem, das eine verwirrende, verfallene, verrottende Masse von Leiden, Schmerz und Qual ist, die durch Verlangen, Ha�, Begierde, Wahn, T�uschung und Unwissenheit fortbesteht.

Der Beweis der ewigen, fortlaufenden Wiedergeburt und Erneuerung in neuen "Leben" bestimmt durch fr�here Taten in FR�HEREN Leben kann man leicht wahrnehmen, wenn man an die riesige Vielfalt der Wesen denkt, die in diese Welt geboren werden und gleich danach entweder sehr gro&szliges Gl�ck oder Ungl�ck haben. AUCH WENN SIE IN IHREM NEUEN LEBEN NOCH KEINE TATEN IRGENDEINER ART VOLLBRACHT HABEN! Denke daran und vergleiche dann dein "gegenw�rtiges" Leben mit dem der anderen f�nf Billionen "menschlichen" Wesen in dieser Welt, mit allem Leben in allen verschiedenen Formen in dieser Welt.

Das Ziel des Buddhismus ist es, der WIEDERHOLUNG DES KRANKEN zu entgehen, der Wiedergeburt und Erneuerung durch die Zerst�rung des "Verlangens" der Sinne, der Erregungen der Sinne, des Wiederkommens als dies oder das, der Illusion und der Unwissenheit.

Und wenn Du denkst, die Welt ist NICHT wirklich so voll von Verzweiflung, Leid, Not und Qual, dann MUSST DU DIR GENAU ANSCHAUEN, wie die Art der Welt um Dich herum ist, ohne die "rosarote Brille" .

Nur weil Dein Leiden und Deine Qual in diesem Leben nicht "so schlimm" sind, bist Du noch nicht frei von der Wiedergeburt. So kann Dein n�chstes Leben so schrecklich sein, wie das von Millionen von Menschen die HEUTE irgendwo auf der Welt leben.

Stell Dir das "Leben" UND ALLES Geschaffene als eine Art Tagtraum vor, der sich wiederholt und abh�ngig macht, - sehr, sehr alt, unsagbar ist sein Alter, lang, verdorben, entartet, wertlos und von Verwesung befleckt.

Der erste Schritt, den das Selbst wagen mu�, um aus diesem Tagtraum zu erwachen, ist zu untersuchen, analysieren, und dar�ber nachzudenken, was hier tats�chlich geschieht und so erkennen, da� ALLES VERG�NGLICH IST, und dann erkennen und wissen, da� alles Verg�ngliche, Flie&szligende, und sich �ndernde von Natur aus KRANK, QUAL und ELEND ist.

Dann mit voller, intuitiver Weisheit erkennen, da� alles Verg�ngliche, Ver�nderliche krank ist und deshalb nicht das WIRKLICHE SELBST sein kann. Daraufhin mu� das Selbst nach Auswegen aus diesem s�chtig machenden Tagtraum suchen, aus dieser erschreckenden k�nstlichen Wirklichkeit die SEINE Not, Angst und sein Leiden verursacht hat.

Ist Dir noch nicht aufgefallen: WARUM suche ich, zu Geburt, Krankheit, Not, Verfall, Altern und Tod bestimmt Dinge, die genauso zu Geburt, Krankheit, Not, Verfall Altern und Tod bestimmt sind, die so verg�nglich sind.

W�re es nicht eine Gew�hr f�r mein dauerhaftes Wohlbefinden, wenn ich, obwohl meines Selbst wegens zu Geburt, Krankheit, Not, Verfall Altern und Tod bestimmt, die Gefahren erkennen w�rde und statt dessen das Nirvana suchen w�rde, DIE WAHRE DAUERNDE ABSOLUTE WIRKLICHKEIT? DIE DARAUS ENSTEHENDE DAUERHAFTE ERRETTUNG vor dem Geschaffenem, das Schmerz, Qual und Leiden bedeutet.

Materielle Erscheinungsformen, Gef�hle, Wahrnehmungen, T�tigkeiten und das Bewu&szligtsein sind Abh�ngigkeit erzeugene Lockv�gel, um falsche Wirklichkeiten in diesen k�nstlichen Reichen der Existenz, in diesen bedingten, gemachten, zeitlich begrenzten, vor�bergehenden, fiktiven Stadien der Existenz. Letztendlich m�ssen diese Konstruktionen aufgegeben werden, damit wir die dauerhafte Gnade der wahren Wirklichkeit erreichen.

Doch WAS IST DAS SELBST, was ist wahre dauernde absolute Wirklichkeit? Aus der Sichtweise der konstruierten Sch�pfung in einer konstruieren Welt , ein Bewu&szligtsein "ohne Selbst" kann das Ungeschaffene niemals ergr�nden. Die wahre Wirklichkeit des Selbst ist unergr�ndbar, unerfa&szligbar, unver�nderlich, undurchdringlich, tief, grenzenlos, unerme&szliglich, ohne Zeichen und Hinweise, undefinierbar und unverst�ndlich.

Nur das Selbst, voll erweckt, kann das Selbst erkennen. Und das Selbst eines offensichtlich geschaffenen "Wesens" das VOLL erweckt ist, das nennt man BUDDHA.

Was wir also sehen, h�ren, sp�ren, wissen, verwirklichen, wonach wir bewu&szligt suchen ist verg�nglich. Perfekte "richtige" Sichtweisen k�nnen nicht aus etwas Geschaffenem entstehen, aus einer Konstruktion, die ohne Selbst ist. Nur die wahre, dauerhafte absolute Wirklichkeit kann durch ihre Verwirklichung des Selbst durch intuitive Weisheit und VOLLST�NDIG erweckte Erleuchtung WISSEN

Die absolute, wahre Wirklichkeit IST Selbst. Da aber die ABSOLUTE, WAHRE WIRKLICHKEIT so unverst�ndlich ist, soll das nicht hei&szligen, da� ein geschaffenes Wesen nach dem Tod, Ich als Pers�nlichkeit, als Individuum - ewig dauerhaft werde, unver�nderlich, stetig in alle Zukunft, ist dies nicht v�lliger Bl�dsinn, da doch alles Geschaffene und Verg�ngliche im Grunde Trugbilder, ein mentales Kaspertheater ist. Aus diesem Grund beseitigt ein Buddhist alle falschen Sichtweisen und leere Einbildungen, da� "IM" GESCHAFFENEN und VERG�NGLICHEN "etwas dauerhaftes" ist, das wirklich sagen kann, "ICH BIN, MEIN, ICH WERDE SEIN, ICH BIN DER URHEBER."

Aber� "mittels" dessen, was geschaffen ist, l�&szligt sich folgendes sagen:

K�rper, Gef�hle, Wahrnehmungen, T�tigkeiten und Bewu&szligtsein sind nicht das Selbst. Das Selbst hat weder K�rper, noch Gef�hle, Wahrnehmungen, T�tigkeiten oder Bewu&szligtsein. Diese Konstruktionen sind produzierte Phantasierealit�ten, die ein Mensch, der den fundamentalen Buddhismus befolgt, so betrachtet: "Diese GESCHAFFENEN Dinge sind nicht MEINE, das bin nicht ICH, dies ist nicht mein Selbst, und sie sind nicht das Selbst aller Dinge, in allen konstruierten Wirklichkeiten."

Die zehn Fesseln, die alle Lebewesen dauerhaft "binden" und zwingen, die k�nstlichen, geschaffenen, fiktiven Wirklichkeiten zu verewigen, sind:

  1. die Vorstellung einer dauerhaften, individuellen Pers�nlichkeit, Seele oder Selbst,
  2. die Bindung an falsche Sichtweisen, Riten, Rituale, Dogmen, Aberglaube,
  3. Zweifel und Verwirrung
  4. Zuneigungen, Bindungen, Leidenschaften, sinnliche Begierden, Lust, Gier,
  5. Abneigung, Verachtung, Ha�, Bosheit, T�cke, Feindschaft,
  6. Lust und Verlangen nach Dauerhaftem und Materiellem,
  7. Lust und Verlangen nach Formlosem und Unk�rperlichem,
  8. Falsche Sichtweisen, Stolz und Hochmut, sagen "Ich bin der Urheber,"
  9. Erregung gegen�ber Konstruktionen und Verewigung k�nstlicher Wirklichkeiten, Wahn und Illusion,
  10. Abh�ngigkeit von Selbstt�uschung und ein Zustand absoluter Unwissenheit, die notwendig sind, damit die ILLUSION der k�nstlichen Wirklichkeiten und des Individuums als real erscheinen, die die Verg�nglichkeit und das Kranke nicht als solches erkennen lassen, und auch nicht den Schmerz und die Gefahr, die sich mit diesem abh�ngig machenden, falsch verstandenen, konditionierten, flie&szligenden Zustand einer fabrizierten, fiktiven Existenz verbindet.

Dies schlie&szligt auch "den Motor" ein, der die Fortsetzung und Wiederholung jedes dieser Gesichtpunkte bedeutet.

Das Ziel ist es, die Abh�ngigkeiten, das Verlangen zu zerst�ren, welche an den Manifestationen der k�nstlichen Welten in falschen Reichen festh�len, die alle verg�nglich, krank und ohne Selbst sind. Das Ende allen Verlangens, aller Abh�ngigkeiten und aller Vorstellungen ist das Nirvana, die wahre, dauerhafte Wirklichkeit, BEFREIT von allem Ursprung.

Buddhismus und das Dharma (dhamma), oder die Lehre, ist der Weg um die Abh�ngigkeiten, das Verlangen und die ewige Wiederkehr oder die falschen Stadien der Existenz zu beenden; und an deren Stelle das Ziel zu erreichen, DEN ZUSTAND DER DAUERHAFTEN WIRKLICHKEIT. Und mit der Verwirklichung dieses Zustandes der dauerhaften Wirklichkeit, das ist mit dem Ende allen Leidens und aller Angst dem Ende aller Wiedergeburt endet alles Geschaffene, Verg�ngliche, Kranke und Selbstlose.

Alles Verlangen, alle Abh�ngigkeiten, alle Fesseln M�SSEN letztendlich aufgegeben, zerst�rt, beendet, abgeworfen und verlassen werden, um alle Wiedergeburt, alle Erneuerung der falschen Wirklichkeiten zu beenden und um das Nirvana zu gewinnen, die Totlosigkeit, der dauerhafte Zustand, DER TATS�CHLICH DIE EINZIGE WAHRE WIRKLICHKEIT ist.

Alle k�nstlichen, konstruierten falschen Zust�nde der Exsistenz und alle konstruierten Sch�pfungen aller Dinge, sowohl der K�rperlichen wie auch der K�rperlosen der materiellen Form, des K�rpers, der Sinnesorgane, der inneren und �u&szligeren Sinnerfelder, Gef�hle, Erfahrungen, Wahrnehmungen, T�tigkeiten, Wille, Bewu&szligtsein, Gedanken und geistige Zust�nde sind verg�nglich, krank und ohne Selbst. Alle Konstruktionen sind aus buddhistischer Sicht als , "Nicht mein, diese Konstruktionen bin nicht Ich, das ist f�r mich nicht das Selbst, das bin nicht Ich." Die wahre Natur des Selbst, ist nicht VON oder IN diesen Dingen, sondern sie ist das Ungeborene, Ungeschaffene, Totlose DAS, was Unbegreifbar ist.

"Somit ist alles, wo auch immer und wie auch immer Gewordenes, K�nstliches, Geschaffenes, Zusammengesetztes, Konstruiertes, �berlegtes, Gedachtes oder Vorgestelltes; abh�ngig von etwas Anderem, und DAMIT VERG�NGLICH. Was verg�nglich ist, ist zugleich ung�cklich, leidend, krank. Was verg�nglich, leidend und krank ist, ist nicht meines oder von mir, das bin nicht ich, das ist nicht mein Selbst."

DAS SELBST IST nur es selbst, alles andere nicht. Was dauerhaft ist, ist wirklich. Was verg�nglich ist, ist nicht wirklich.

All "das" - alles - ist geschaffen, gedacht, bedingt, flie&szligend, verg�nglich, nur eine selbstlose Idee, eine aufreibende Vorstellung, ein Begriff, eine Phantasie ein Zustand der Verblendung, ALLES ist nur Gedanke, und mu� schlie&szliglich und endlich deshalb in Aufl�sung enden. Alles ist eine Serie von sich Aufl�sendem, oder von tr�gerischer Fiktion. Und f�r jemanden, der keine Bindung oder keinen Wunsch nach dem hat, das in Wirklichkeit nicht existiert, f�r den gibt es keine spirituelle Angst mehr und keine Wiedergeburt.

Alle geschaffenen Dinge sind von Anfang an dem Verfall und schlie&szliglich der Aufl�sung unterworfen.

Alle geschaffenen Dinge sind von Anfang an dem Verfall und schlie&szliglich der Aufl�sung unterworfen.

W�hrend einer sehr, sehr langen Zeit ist jede Vorstellung, jeder "Standpunkt" des Selbst dieser Kreis von Illusionen, verdorben duch Verlangen, Begierde, Ha�, Wahn und Phantasie. Und durch die verdorbene Vorstellung, den Gesichtspunken des Selbst, sind alle "Wesen" verdorben. Durch die Reinheit der Vorstellung, des Standpunkt des Selbst, werden alle Wesen rein. Die Vorstellung und der Standpunkt des Selbst wurden in Wahnvorstellungen gefangen, abh�ngig von den Illusionen, voll Verlangen nach den L�sten der sechs Sinnesbereichen und nach Individualit�t, danach, als dies oder das wiedergeboren zu werden, abh�ngig von falschen Vorstellungen, die den Wahn untermauern, abh�ngig von der Unwissenheit das K�nstliche, das daraus entsteht, fortzusetzten.

Bedenke folgendes: Wenn das Verlangen und die Fesseln eines Wesens - ein Gesichtspunk des Selbst - durch diese "Worte" zerst�rt worden sind, der k�nstlichen Wirklichkeit entledigt, w�rde es kein Wiederkommen geben, KEINE neue Wiedergeburt, kein Werden, kein Bilden eines neuen K�rpers mit einem neuen Bewu&szligtsein und die Fortsetzung dieses Standpunktes. Und es w�rde keinen neuen Kampf geben, kein neues Leiden, Schmerz, Not, Trauer, Bedauern, Wehklagen, Verzweiflung, Krankheit, Alter, Verfall und Tot. Jedes Wesen, jeder Standpunkt des Selbst, mu�, fr�her oder sp�ter entscheiden, da� ES NICHT WIEDER SEIN WILL, DASS ES NICHT ICH SEIN WILL. UND DIESER Standpunkt schlie&szligt den Kreis, ist - Nirvana.

Aber bis "ein Standpunkt des Selbst" erwacht, und das Verlangen nach Sinneseindr�cken, Gef�hlen und Sinnesfreuden endet, wird die dauernde fortw�hrende Individualit�t, das st�ndige Wiedergeboren werden, der Standpunktes dieser Manifestationen, die Verblendungen und falschen Sichten, die Unwissenheit, die Wirklichkeiten fortdauern und die Not, der Schmerz und das Leiden durch sie.

Und w�hrend diese geschaffene, k�nstliche Existenz fortdauert, besteht die DAUERNDE BEDROHUNG von k�nftigem Leiden, Schmerz und Pein, k�nftiger Wiedergeburt, die sich WIEDERUM in NIEDEREN k�nstlichen Welten von gr�&szligerem Schmerz ausdr�ckt, aufgrund von vergangenen SCHLECHTEN Taten in Gedanken, Worten und Werken.

Wenn nun ein geschaffenes "Wesen" das Nirvana gewinnt, zum Stillstand kommt, die Totlosigkeit erlangt dann wird f�r dieses Wesen das Geschaffene weiterhin bestehen, denn jedes Wesen wandert zwischen konstruierten Welten und Reichen, - hohen, mittleren und niederen.

Es wird eine Ernte von GUTEN Taten in Gedanken, Worten und Handlungen UND eine Ernte von SCHLECHTEN Taten in Gedanken, Worten und Handlungen geben.

Es wird Verdienst von Taten wie Geben, Hingabe, Opfern und liebender G�te und Mitleid gegen�ber anderen Wesen (jeglicher Art) geben, und Mangel durch Taten wie L�gen, Verleumden, Klatschen, beleidigenden Rede, T�ten, Stehlen, sinnlichem und sexuellem Fehlverhalten, unrechten Ansichten und �blen Gedanken, Worten und Handlungen gegen�ber anderen Wesen (jeglicher Art).

Alle Wesen SIND die Erben ihrer Taten. Die Taten bestimmen das Karma und das Karma bestimmt k�nftige Geburten und Ereignisse. So ist der Lauf der Welt. So werden die verschiedenen "Biographien" f�r jedes Wesen und jedes Leben geschrieben.

Und diese Welt besteht, und die Welt jenseits besteht. Und in dieser Welt gibt es "Wesen" die den RECHTEN WEG UM ZU ENTRINNEN ZUM NIRVANA beschritten haben, die DAS ZIEL erreicht haben, die" die gro&szlige Suche" nach der letzten Wahrheit beendet haben. Sie haben die Abh�ngigkeiten, Verlangen, Verblendung und Illusion zerst�rt und sie haben die Vollst�ndigkeit erreicht, sie haben bei v�llig normaler Intelligenz diese Welt erkannt, die jenseitige Welt erkannt, und SEHEN DIE DINGE, WIE SIE WIRKLICH SIND und sagen das auch.

Zum Abschlu�, sieh den Buddhismus als ein korrektes Mittel um einem Zustand der falschen Wirklichkeit zu entrinnen. Und der Befriedigung der Sinne und den Gefahren der Sinne zu entrinnen. Man k�nnte es sich so vorstellen: es ist wie ein DUNKLES Kino, indirekt genie&szligt man die "falsche Erfahrung" eines Filmes - k�nstlicher Existenzen in einer k�nstlichen Welt. Doch das Kino ist alt, verfallen und brennt, und ist somit eine Quelle der Qual. Das Dharma des Buddhismus ist der NOTAUSGANG.

Will man also entg�ltig Angst, Qual und Leiden und dem Rad von Wiedergeburt, Kampf, Agonie, Verfall, Sterben und Tot, allem k�nftigem Schmerz und allen damit verbundene Gefahren entrinnen, sollte man dem Notausgangsschildes des Buddhismus folgen. Der Buddhismus IST ein Zeichen, das sagt: ES GIBT EINEN WEG IN DIE SICHERHEIT, ES GIBT EINEN WEG AUS DEM LEIDEN. Die Wahl, wann man entrinnen will, bleibt jedem Einzelnen �berlassen.

Falls Sie diese Religion befolgen wollen, sollten Sie �ber das Gelesene nachdenken, - es untersuchen, anaysieren, testen und abw�gen, was es f�r Ihr Leben bedeuten k�nnte.

Sie sollten sich die von der Pali Text Gesellschaft �bersetzten (englischen) Texte besorgen, angefangen bei den mittleren Lehrreden. F�r ein ausf�hrlicheres Studium empfehlen wir, mit dem achtfachen Weg zu beginnen, das ist eine Methode, die zu Praxis und Konzentration f�hrt, wo Wissen, Einsicht und Intuition in Ihrem SELBST aufkommen, w�hrend SIE den edlen Pfad beschreiten, und sie werden Ihnen erhalten bleiben, bis Sie das Ziel erreichen, das Nirvana, die wahre Wirklichkeit verwirklichen, frei von allem Kranken, frei von allem Gewordenen, frei von allem was Geworden ist, frei von aller Selbstt�uschung, frei von diesem Kreis der k�nstlichen Illusionen.

Das beschlie&szligt unsere Auslegung der fundamentalen Buddhismus. Um weiter in diese Lehre einzudringen, sollten Sie in die vorgeschlagenen B�cher durchgehen, sowie reflektieren, studieren, erforschen, meditieren und bewu&szligt sein.

F�r Ihre pers�nliche Ausgabe der englischen �bersetzung derTexte des Pali Kanon, schreiben oder e-mailen Sie bitte die MAIL-ORDER BOOK LIST der Pali Text Society.

PALI TEXT SOCIETY, 73 Lime Walk, Headington, Oxford 0X3 7AD, ENGLAND Website:
http://www.palitext.com/

Eine andere Quelle f�r die englische �bersetzund der Palitexte durch den Verlag in den USA ist Pariyatti Book Service, P.O. Box 15926, 7557 Lake City Way, N.E., Seattle, WA 98115, (800) 829-2748 or (206) 985-1663

http://www.pariyatti.com/

Anmerkung des �bersetzers Es gibt deutsche Sites, die Ausz�ge dieser Texte enthalten: Tipitaka, der Palikanon, die Lehre des Theravada Buddhismus

F�r Fragen und Antworten sehen Sie bitte unsere Website und e-mail Adresse:

http://www.fundamental-buddhism.com

Wir danken Ihnen und verbleiben mit wohlwollenden Gedanken, m�gen Sie Friede, Gl�ck, Reichtum, Liebe, und vor allem, m�gen Sie umgehend das Nirvana gewinnen.

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